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Inline-Nachwuchs des FC Chammünster bei Rennen in Gerzen – Zwei Klassensiege

CHAMMÜNSTER (hh/chi). Während die „Großen“ in Bad Hersfeld bei Rennen um internationale Ehren waren, versuchte der Inline-alpin-Nachwuchs des FC Chammünster am letzten Samstag, im niederbayerischen Gerzen bei Landshut genauso erfolgreich zu sein beim Lauf um den Max-Schierer-Bayerwald-Inline-Cup.

Trotz Kniebandage fuhr Luzia Gruber (Mitte) Bestzeit der Mädchen in Gerzen und bekam dafür den größten Pokal, doch auch die anderen Starter des FC Chammünster überzeugten.

Und es ist ihm auch gelungen. Tief in Niederbayern liegt Gerzen, aber der dortige Sportverein gehört auch zum Skiverband Bayerwald und hat gerade im Inline-alpin-Sport ein Wörtchen mitzureden. Außerdem sind an den Isartalhängen schöne steile Rennstrecken möglich. So sind fünf der FCC-Nachwuchsläufer in die kleine Stadt gefahren und haben sich bei schönem Sonnenwetter auf die Strecke gewagt, um die zwei Durchgänge zu absolvieren und sich möglichst für den Finallauf der besten zehn Mädchen bzw. Jungen zu qualifizieren.
Da die Organisation des Rennens ebenso gut war wie das Wetter, gab es keine Reibungsverluste und die Läufe konnten zügig absolviert werden, wobei der jeweils bessere als Rennergebnis gewertet wurde. Dabei gab es zwei Klassensiege für Christoph (U8 männlich) und Luzia Gruber (U16 w.), Jana Hunger wurde in der U12 w. gute Dritte, Patrick Bierl und Kerem Fischer belegten in der U8 m. die Plätze vier und fünf. Luzia Gruber hatte im Rennen die Tagesbestzeit hingelegt und startete somit beim Finallauf als letzte Läuferin – und verteidigte ihre Spitzenposition souverän. Da kommen wieder zwei ganze starke Läufer aus der Gruber-Dynastie (Weltmeister Sebastian, Junioren-Europameisterin Magdalena Gruber sind ihre Geschwister), aber auch über die anderen jungen Inline-Rennläufer können sich die FCC-Verantwortlichen nur freuen.

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